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Ein Unternehmen oder eine Organisation kann Daten aus verschiedenen Quellen sammeln, und es ist von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass diese Daten so effizient wie möglich genutzt werden. Ohne die Integration der Unternehmensdaten mit anderen Quellen können die Informationen verloren gehen oder durcheinander geraten, so dass es unmöglich ist, auf der Grundlage der Daten kluge Geschäftsentscheidungen zu treffen.
Die Datenintegration stellt sicher, dass Ihr Unternehmen auf alle Informationen an einem Ort und in einer Weise zugreifen kann, die für alle, die sie benötigen, sinnvoll ist. Die einfache Integration von Geschäftsdaten aus verschiedenen Systemen kann für den Erfolg des Unternehmens entscheidend sein. Wenn Sie also verstehen, was Datenintegration bedeutet und wie sie funktioniert, können Sie das Beste aus Ihren Bemühungen zur Verbesserung der Geschäftsabläufe herausholen.
Explorative Forschung scheint schwierig zu sein, aber ein effektiver Leitfaden kann helfen.
Die Datenintegration ist ein Prozess, bei dem Daten aus verschiedenen Systemen gesammelt und an einem Ort zusammengeführt werden, um sie zu verarbeiten, zu analysieren und gemeinsam zu nutzen. Sie stellt sicher, dass Geschäftsanwendungen in einem großen Unternehmen Daten effizient gemeinsam nutzen können.
Definitionsgemäß ist die Datenintegration ein technischer Prozess, bei dem zwei oder mehr einzelne Datensätze in einer gemeinsamen Datenumgebung zusammengeführt werden. Dazu gehört die Kombination von Daten aus verschiedenen internen und externen Quellen zu einer einzigen, konsistenten Ansicht. Der Begriff wird manchmal synonym mit Datensynchronisation verwendet, aber in den meisten Fällen bezieht sich die Datenintegration auf Informationen, die aus mehreren Quellen stammen.
Das Hauptziel der Datenintegration ist die Kombination und Konsolidierung von Daten aus einer Vielzahl von Quellen in einer kohärenten Form. Das Ziel besteht darin, alle relevanten Informationen aus jeder Quelle an einem Ort für die Analyse bereitzustellen.
Das Konzept der Datenintegration entstand in den 1960er Jahren auf Mainframes, als Unternehmen begannen, mehrere Geschäftsanwendungspakete zu erwerben – jedes mit seinem eigenen Datenbankmanagementsystem. Ohne eine effiziente Methode zur Konsolidierung all dieser Datenbanken konnten die verschiedenen Anwendungen nicht nahtlos zusammenarbeiten oder Daten abteilungsübergreifend gemeinsam nutzen.
Um dieses Problem zu lösen, investierten die Unternehmen in computergestützte Tools und einen der Datenintegrationsprozesse, die ETL-Software (Extract Transform Load), mit der Informationen aus einer Datenbank oder einem Programm in eine andere Datenbank oder ein anderes Programm geladen werden können. Auf diese Weise hatten die Programmierer mehr Zeit, um sich auf die Entwicklung neuer Funktionen zu konzentrieren, anstatt immer wieder komplizierte ETL-Programme zu schreiben.
Heutzutage verwenden Unternehmen die Cloud-Datenintegration, nutzen Data Lakes, Data Warehouses und Big Data für die Datenintegration.
Mit der Cloud-Datenintegration können Benutzer beispielsweise verschiedene Datenquellen in einem einzigen Format konsolidieren, unabhängig davon, wo sie gespeichert sind. Die Speicherung und Verarbeitung mehrerer Datensätze an einem Ort bietet Flexibilität, Leistung und Kosteneffizienz.
Die Cloud-Technologie bietet mehrere wichtige Funktionen, die eine nahtlose Datenintegration erleichtern: Skalierbarkeit, Elastizität und Selbstbedienungsfunktionen. Heute nutzen Unternehmen Cloud-Anbieter, um mehr aus der Datenintegration herauszuholen.
Datenintegration ist so viel mehr als nur Datensynchronisation. Unternehmen sammeln heute riesige Datenmengen aus vielen verschiedenen Quellen: Transaktionen, Videos, soziale Medien und so weiter. Jede Sekunde kommen neue Daten in das Unternehmen – und damit diese Daten nützlich sind, müssen sie jederzeit für Analysen zur Verfügung stehen.
Dies ist nur möglich, wenn Daten aus verschiedenen Systemen zeitnah und einheitlich kommunizieren können. Und genau das kann Datenintegration am besten!
Um wettbewerbsfähig zu sein, benötigen Unternehmen Zugang zu genauen, relevanten und aktuellen Informationen. Durch die Integration von Daten aus verschiedenen Quellen können Unternehmen ihre Leistung steigern.
Unternehmen können bessere Entscheidungen treffen, die sich positiv auf ihr Geschäftsergebnis auswirken. Darüber hinaus bieten Anwendungen zur Datenintegration häufig einen Mehrwert für Geschäftsanwender, indem sie zusätzliche Funktionen wie Analysetools bereitstellen, die verwertbare Erkenntnisse liefern.
Dies mag unbedeutend erscheinen, aber wenn man bedenkt, dass ein großer Teil der Ressourcen eines Unternehmens in die Beschaffung und Korrektur dieser Fehler fließt, werden Datenintegrationslösungen zu einer wertvollen Ressource.
Wenn verschiedene Abteilungen oder sogar Abteilungen innerhalb von Abteilungen Zugriff auf die Daten der jeweils anderen haben, können sie Fehler schneller finden und haben alle Informationen an einem Ort.
In einer vernetzten Welt sind Daten wertvoller denn je geworden. Durch die Verbindung von Anwendungen und Cloud-Diensten mit einer Unternehmensdatendrehscheibe kann ein besserer Einblick in die Daten gewonnen und diese für strategischere Geschäftsinitiativen genutzt werden.
Wenn Daten über eine Vielzahl von Systemen verteilt sind, verschwenden Mitarbeiter wertvolle Zeit mit der Suche nach Daten in verschiedenen Systemen. Datenintegrationstechnologie spart jedes Jahr Milliarden von Dollar an Produktivitätsverlusten, indem sie die wichtigsten Daten des Unternehmens zentralisiert.
Unternehmen, die für eine Datenintegration in ihrem Kerngeschäft sorgen, können alle Datenbestände nutzen und sich durch die Erstellung relevanterer Datenprodukte positiv auf die Effizienz auswirken.
Der einheitliche Datenzugriff ermöglicht den Zugriff auf Unternehmensdaten aus einer Vielzahl von Quellen und stellt diese einheitlich dar, wobei die Daten an ihrem ursprünglichen Speicherort verbleiben.
Gemeinsame Datenspeicherung hilft bei der Integration von Daten aus zahlreichen Quellen, der Konsolidierung an einem zentralen Ort und der Verwaltung dieser Daten. Das häufigste Beispiel ist das Data Warehouse.
Eine anwendungsbasierte Integration ermöglicht es, Daten auf verschiedene Weise anzufordern, abzurufen, zu speichern und zu manipulieren. Sie wird in der Regel über eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) realisiert. Die anwendungsbasierte Integration stellt eine Verbindung zu einer Vielzahl von Datenquellen her und liefert dem Benutzer einen einheitlichen Satz von Ergebnissen.
Common User Interface ist auch als manuelle Integration bekannt. Bei diesem Ansatz sammelt der Benutzer die Daten manuell aus verschiedenen Quellen über Schnittstellen und bereinigt die Daten anschließend. Schließlich werden diese bereinigten Daten in ein Warehouse integriert.
Beim Ansatz der Middleware-Datenintegration fungiert die Middleware als Vermittler und hilft bei der Normalisierung der Daten und ihrer Aufnahme in den Stammdatenpool.
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Eine der größten Herausforderungen bei jedem Datenintegrationsprojekt ist die Datentransformation, d. h. die Umwandlung einer Datenart in eine andere, damit sie von einer Anwendung gelesen werden kann. Dieser Prozess ist sowohl zeit- als auch arbeitsintensiv und umfasst viele Schritte.
Bei der Datenintegration ist es ein langwieriger Prozess, zu bestimmen, welche Komponenten umgewandelt werden sollen, Komponentendetails zu sammeln, ein Mapping-Dokument zu erstellen, um Informationen umzuwandeln, Komponentendetails zu importieren oder zu extrahieren und dann zu testen, um die Genauigkeit sicherzustellen.
Weitere Herausforderungen bei der Datenintegration sind inkompatible APIs (Anwendungsprogrammierschnittstellen) zwischen verschiedenen Anwendungen und Skalierbarkeitsprobleme, die bei wachsenden Unternehmen auftreten.
In der heutigen Geschäftswelt können Sie es sich nicht leisten, Informationen zu blockieren. Die Möglichkeit, nahtlos auf Unternehmensdaten zuzugreifen und diese über Grenzen und Plattformen hinweg gemeinsam zu nutzen, ist für die Steigerung der Produktivität und des Wachstums, die Verbesserung des Kundendienstes, die Senkung der Kosten, die Steigerung des Umsatzes und die Erhöhung der Gewinne unerlässlich.
Aus diesem Grund benötigen Unternehmen Lösungen, die Daten aus beliebigen Quellen, einschließlich Ihrer branchenführenden Business Intelligence-Anwendungen, nahtlos in eine benutzerfreundliche Plattform integrieren, die alle Anforderungen der Datenverarbeitung unterstützt.
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