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Möchten Sie den Stichprobenfehler verringern? Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen!

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Was bedeutet Stichprobenfehler?

Ein Stichprobenfehler ist eine Art von Fehler, der auftritt, wenn die in einer bestimmten Untersuchung verwendete Stichprobe nicht in der Lage ist, die gesamte Population zu repräsentieren. Da diese Art von Fehlern häufig auftritt, haben die Forscher die statistische Praxis übernommen, zum Zeitpunkt der endgültigen Ergebnisse eine Fehlermarge zu berechnen. Die Fehlermarge umfasst den Gesamtbetrag des Berechnungsfehlers, der die Differenz zwischen einer bestimmten Stichprobe und der tatsächlichen Grundgesamtheit angibt.

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Welche Arten von Stichproben Fehlern gibt es in der Marktforschung?

Es gibt vier Arten von Marktforschungs Fehlern, die normalerweise bei Stichproben auftreten:

Sampling Error

Fehler bei der Spezifikation der Population: Diese Art von Fehler tritt auf, wenn Forscher nicht wissen, wen sie eigentlich befragen sollen. Ein Beispiel: Eine Bekleidungsmarke plant die Einführung einer neuen Sommerkollektion für Kinder. Wer soll in diesem Fall befragt werden? Das Kind oder die Eltern? Während die Kaufkraft in den Händen der Eltern liegt, können Kinder ihre Entscheidung durchaus beeinflussen.  

Fehler im Stichprobenrahmen: Ein Stichprobenrahmen Fehler tritt auf, wenn ein Forscher bei der Auswahl einer Stichprobe auf die falsche Teilpopulation abzielt. So kann beispielsweise die Auswahl eines Stichprobenrahmens aus einem bestimmten Telefonbuch zu fehlerhaften Einschlüssen führen, da die Menschen ständig ihren Wohnort wechseln (vor allem Städte). Auch wenn die Menschen ihre Nummern abmelden, kommt es zu fehlerhaften Ausschlüssen. Finanzstarke und wohlhabende Menschen haben in der Regel mehr als einen Anschluss, was zu zahlreichen Ausschlüssen führt.

Selektionsfehler: Selektionsfehler treten auf, wenn den Befragten die Möglichkeit gegeben wird, sich selbst für die Teilnahme an der Untersuchung auszuwählen. In diesem Fall erhalten Sie nur Antworten von den interessierten Kandidaten. Um Auswahlfehler effizient zu kontrollieren, müssen Sie zusätzliche Anstrengungen unternehmen, indem Sie Antworten von der gesamten Stichprobe einholen. Mit einer effektiven Planung vor der Umfrage, kontinuierlichen Nachfassaktionen und einem klaren Umfrage Entwurf können Sie die Teilnahmequote der Befragten mühelos erhöhen. Auch der Einsatz von CATI-Umfragen und persönlichen Interviews ist eine gute Möglichkeit zur Maximierung der Beantwortungsquote.

Stichprobenfehler: Stichprobenfehler sind das Ergebnis von Ungleichheiten, die bei der Repräsentation einer Gruppe von Befragten auftreten. Sie treten in der Regel bei unsachgemäßer Stichprobenplanung auf, d. h. wenn ein Forscher seine Stichprobe nicht genau plant. Diese Art von Fehlern kann durch die Entwicklung eines effektiven Stichproben Designs, die Schaffung eines großen Stichprobenumfangs, der die gesamte Bevölkerung widerspiegelt, oder die Nutzung einer Online-Stichprobe für die Erfassung von Antworten vermieden werden.

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Wie kann man den Stichprobenfehler kontrollieren?

Statistische Theorien gelten als wirksam bei der Messung der Wahrscheinlichkeit von Stichprobenfehlern, und die meisten Forscher verlassen sich auf sie, um die Fehler in ihrem Stichprobenumfang und ihrer Grundgesamtheit zu kontrollieren. Das Ausmaß des Stichprobenfehlers hängt in der Regel von der Größe der Stichprobe ab, die der Forscher betrachtet. Während größere Stichproben bekanntermaßen weniger Fehler aufweisen, kann bei kleineren Stichproben eine höhere Fehlerquote auftreten. Um den Fehlerbereich nahtlos zu verstehen und zu bewerten, verwenden Forscher eine Metrik, die allgemein als „Fehlermarge“ bekannt ist. In der Regel wird von allen Forschern ein Konfidenzniveau von 95 % angestrebt.

Was sind die Schritte zur Verringerung von Stichprobenfehlern?

Die Identifizierung von Stichprobenfehlern ist einfach, ebenso wie ihre Verringerung. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Stichprobenfehler reduzieren können:

Durch Erhöhung des Stichprobenumfangs: Ein größerer Stichprobenumfang trägt dazu bei, effektivere und genauere Ergebnisse zu erzielen, da die Untersuchung näher an der tatsächlichen Bevölkerungsgröße liegt.

Durch die Bildung von Gruppen zur Segmentierung der Grundgesamtheit: Anstatt eine Zufallsstichprobe zu wählen, sollten Sie Gruppen auf der Grundlage ihres Anteils an der Grundgesamtheit bilden und testen. Wenn z. B. 30 % der Gesamtbevölkerung aus Menschen einer bestimmten demografischen Gruppe bestehen, ist es wichtig, dass sich Ihre Untersuchung auf diese Variable stützt.

Indem Sie Ihre Grundgesamtheit gut kennen: Um Stichprobenfehler zu reduzieren, ist es wichtig, die Grundgesamtheit zu kennen und sich über ihre demografische Zusammensetzung im Klaren zu sein. Gehen Sie in die Tiefe, um herauszufinden, welche demografischen Gruppen Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung nutzen, und richten Sie sich immer an die richtige Stichprobe (die für Ihr Unternehmen tatsächlich von Bedeutung ist).

Da der Stichprobenfehler messbar ist, nutzen die meisten Forscher ihn, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen und die Genauigkeit und Effektivität ihrer Ergebnisse in der Marktforschung einzuschätzen.

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