Beispiele für E-Mail-Umfragen, die Ihnen bei Ihrer Recherche helfen

Das Versenden von Einladungen zu Umfragen per E-Mail ist für die meisten Unternehmen inzwischen gängige Praxis. Da die meisten Kunden auf ihre E-Mails achten, ist es für Unternehmen einfach, ihre Zielkunden per E-Mail zu erreichen und sie zu bitten, an Umfragen teilzunehmen.

Wenn man es aus der Kundenperspektive betrachtet, überlegt man sich vielleicht, ob man an der Umfrage teilnimmt, wenn man dafür keine Gegenleistung erhält. Im Grunde genommen werden die Leute Ihnen nur dann helfen, wenn sie etwas dafür bekommen. Wenn Sie Ihre Einladungen zu Umfragen per E-Mail versenden, sollten Sie den Grund für die Durchführung der Umfrage angeben und erläutern, wie die Befragten dem Unternehmen helfen können, bessere Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.

Ihre Zielgruppe wird Ihre E-Mail höchstwahrscheinlich beurteilen, ohne sie überhaupt zu öffnen. Sie neigen dazu, nur die Betreffzeile zu lesen und zu entscheiden, ob sie ihre Zeit in Ihre Umfrage investieren wollen. Der Haken an der Sache ist also, dass die Einladungs-E-Mails in der Betreffzeile stehen sollten. Die Betreffzeile sollte aussagekräftig genug sein und der Zielgruppe eine Vorstellung vom Kontext der E-Mail vermitteln und sie dazu bewegen, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen.

Wenn die Zielgruppe Ihre E-Mail öffnet und liest, ist die Arbeit schon halb getan. Sie müssen sie dazu bringen, auf den Einladungslink zur Umfrage zu klicken und die Umfragen auszufüllen. Um ihnen eine Vorstellung vom Kontext der Umfrage zu geben, können Sie auch einige Beispielfragen in den E-Mail-Text einfügen, was die Beantwortungsquote der Umfrage erhöhen wird. Und wenn die Befragten einmal auf den Umfragelink geklickt haben, werden sie höchstwahrscheinlich bis zum Ende dabei bleiben.

In diesem Artikel wollen wir uns einige E-Mail-Vorlagen ansehen, die nachweislich gelesen und beantwortet werden: