Sekundärforschung: Definition, Methoden und Beispiele

Der ultimative Leitfaden für die Sekundärforschung

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Sekundärforschung: Definition, Methoden und Beispiele Sekundärforschung
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Was ist Sekundärforschung?

Die quantitative Sekundärforschung wird auch als Desk Research bezeichnet. Bei dieser Forschungsmethode nutzen die Forscher die bereits vorhandenen Daten, die auch als Sekundärdaten bezeichnet werden. Diese vorhandenen Daten werden dann zusammengefasst und geordnet, um die Gesamtunwirksamkeit der Forschung zu erhöhen. Bei dieser Forschungsmethode werden Daten aus dem Internet, aus Regierungsdokumenten oder -ressourcen, aus Bibliotheken und aus anderen durchgeführten Untersuchungen usw. gesammelt.  Die Sekundärforschung ist im Vergleich zur Primärforschung kostengünstiger. Das liegt daran, dass bei der Sekundärforschung bereits vorhandene Daten verwendet werden, während bei der Primärforschung die Daten vom Forscher selbst oder mit Hilfe von Dritten erhoben werden. Forscher nutzen die Sekundärforschung, um die mit den Methoden der Primärforschung (z. B. Online-Umfragen oder Kataster Erhebungen) gesammelten Daten zu akzentuieren. Während Primärforschung kostspielig sein kann, gibt es Online-Umfrage-Tools wie Voxco, mit denen Forscher kosteneffiziente Umfrageforschung betreiben können.

Leitfaden für die Sondierung Forschung

Die Durchführung von Sondierungs Forschung scheint schwierig zu sein, aber ein effektiver Leitfaden kann helfen.

Sekundäre Forschungsmethoden mit Beispielen

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Der Grund, warum viele Unternehmen Sekundärforschungsmethoden verwenden, ist, dass sie kostengünstig sind. Da nicht jedes Unternehmen große Geldsummen für die Marktforschung ausgeben kann, nutzen sie sekundäre Datenquellen und stellen sie für die Analyse zusammen. Aus diesem Grund wird die Sekundärforschung auch als „Schreibtischforschung“ bezeichnet, da die Daten für die Forschung am Schreibtisch zur Verfügung gestellt werden können.

Im Folgenden haben wir einige der am häufigsten verwendeten Sekundär Forschungsmethoden hervorgehoben:

Im Internet verfügbare Informationen:

Das Internet ist die beliebteste Art der Datenerhebung für die Sekundärforschung geworden. Hier sind die Daten leicht zugänglich und verfügbar und können mit minimalem Aufwand heruntergeladen werden. In der Regel sind diese Daten auch kostenlos oder zu einem geringen Preis erhältlich. Websites enthalten ebenfalls eine Fülle von Informationen, die für Organisationen und Unternehmen nützlich sein können. Es ist jedoch wichtig, nur Daten von einer vertrauenswürdigen Website zu sammeln, da einige Websites die Sicherheit Ihres Systems gefährden können. Die meisten der informativen Informationen werden von Marktforschungsinstituten mit Hilfe von Online-Umfragen und Marktforschung Instrumenten gesammelt.

Zum Beispiel kann ein Forscher durch eine Umfrage, die von einer unabhängigen Website online durchgeführt wird, herausfinden, wie viele Menschen eine bevorzugte Bekleidungsmarke verwenden.

Sammeln von Informationen von staatlichen und nichtstaatlichen Stellen:

Eine weitere Quelle für die Beschaffung von Sekundärdaten sind staatliche und nichtstaatliche Stellen. So verfügt beispielsweise das U.S. Census Bureau über wertvolle demografische Daten, die für Forscher nützlich sein können.  Für das Herunterladen von oder den Zugriff auf Daten bei diesen Behörden müssen Forscher unter Umständen einen bestimmten Betrag zahlen, doch die erhaltenen Daten sind authentisch, genau und vertrauenswürdig. Die meisten Informationen werden mit Online-Umfragetools wie Voxco erhoben.

Öffentliche Bibliotheken:

Öffentliche Bibliotheken sind ebenfalls ein guter Ort, um Sekundärdaten zu sammeln. Sie verfügen über Kopien von Veröffentlichungen früherer Forschungsarbeiten, die für den Forscher von großem Nutzen sein können. Außerdem verfügen sie über eine Fülle von Dokumenten mit wichtigen Informationen. Das Angebot einer Bibliothek kann sich jedoch von dem einer anderen unterscheiden. In der Regel verfügen Bibliotheken jedoch über Dokumente von Regierungsveröffentlichungen, Marktforschungsunterlagen, Unternehmensverzeichnissen und Newslettern.

Bildungsinstitutionen:

Die Gewinnung von Sekundärdaten aus Bildungseinrichtungen wird von Forschern oft übersehen. Diese Institute verfügen jedoch im Vergleich zu anderen Sektoren über große Mengen an Marktforschungsergebnissen. Die von Universitäten gesammelten Daten dienen in der Regel der Primärforschung. Unternehmens Forscher können sich an die Hochschulen wenden und von ihnen Sekundärdaten anfordern.

Durchsicht der vorhandenen Literatur

zu einem bestimmten Thema aus Online-Quellen, Bibliotheken oder kommerziellen Datenbanken ist die kostengünstigste Methode der Datenerhebung. Die Informationen in diesen Quellen können dem Forscher helfen, eine Hypothese zu finden, die er überprüfen kann. Zu den Quellen können Informationen aus Zeitungen, Forschungszeitschriften, Büchern, Regierungsdokumenten, Jahresberichten von Organisationen usw. gehören. Allerdings muss die Authentizität der Quellen berücksichtigt und geprüft werden. Staatliche Quellen können authentische Daten liefern, doch müssen Sie unter Umständen einen geringen Preis für den Erwerb dieser Daten zahlen. Forschungsagenturen produzieren ebenfalls Daten, die Sie zu einem geringen Preis erwerben können, und diese Daten sind in der Regel quantitativer Natur.

Eine weitere Methode, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut, ist die Beschaffung von Informationen aus kommerziellen Informationsquellen wie Lokalzeitungen, Radio, Fernsehen und Zeitschriften. Diese kommerziellen Informationsquellen bieten Marktforschungsdaten über wirtschaftliche Entwicklungen im Land, politische Informationen, Informationen über die Demografie usw.

Was sind die Hauptunterschiede zwischen Primärforschung und Sekundärforschung?

Primäre Forschung

Sekundärforschung

Die Forschung wird vom Forscher aus erster Hand durchgeführt. Der Forscher ist Eigentümer der gesammelten Daten.

Die Forschung basiert auf den gesammelten Daten aus früheren Studien.

Sie befasst sich mit Rohdaten.

Diese Untersuchung befasst sich mit Daten, die bereits analysiert und interpretiert worden sind.

Der Forscher ist stark in die Primärforschung eingebunden.

Die Beteiligung der Forscher an der Sekundärforschung ist gering.

Die in der Primärforschung erhobenen Daten entsprechen den Bedürfnissen des Forschers.

Vorhandene Daten müssen nicht unbedingt den Bedürfnissen des Forschers entsprechen.

Primärforschung ist kostspielig und zeitaufwendig.

Sekundärforschung ist relativ billig und nicht zeitaufwendig.

 

Was sind die Vorteile der Sekundärforschung?

  • Einfaches Sammeln von Daten:

Informationen, die für die Sekundärforschung gesammelt werden, sind leicht verfügbar. Außerdem gibt es verschiedene Quellen, aus denen genaue und relevante Daten zusammengetragen werden können. Bei der Primärforschung hingegen werden die Daten von Grund auf gesammelt.

  • Kosten Effektiv:

Die Sekundärforschung ist weniger zeitaufwändig und kosteneffektiv, da sie auf Daten zurückgreift, die leicht zu beschaffen und verfügbar sind. Es ist nur ein minimaler Aufwand erforderlich, um die meisten Daten zu erhalten.

  • Referenz für andere Studien:

Die Sekundärforschung gibt den Forschern die Möglichkeit und Anleitung, eine Primärforschung für ihre Organisation durchzuführen.

  • Weniger zeitaufwendig:

Die Sekundärforschung ist schneller durchzuführen, da die Daten leicht verfügbar sind. Sie kann in wenigen Wochen abgeschlossen werden, je nach der Menge der benötigten Daten oder dem Zweck/Ziel der Studie.

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Was sind die Nachteile der Sekundärforschung?

  • Fragwürdige Glaubwürdigkeit :

Die Glaubwürdigkeit von Sekundärdaten ist fraglich, da die Daten aus externen Quellen stammen. Der Erfolg der Sekundärforschung hängt von der Qualität der von den Primärquellen durchgeführten Forschung ab, da die Sekundärdaten aus kollektiven Primärforschung Datenquellen abgeleitet werden.

  • Veraltete Datensätze :

Einige Sekundärdaten können veraltet oder nicht mit den neuesten statistischen Analysen kompatibel sein.

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