Cluster Sampling 21

Ein Blick auf die Möglichkeiten der Identifizierung und Analyse von Zielgruppen

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Was ist ein Zielmarkt?

Es handelt sich um eine Gruppe von Menschen, die Ihre potenziellen Käufer sind. Ein Unternehmen verkauft oder bewirbt seine Produkte an diese Kunden. Dies ist eine Gruppe von Kunden, von der Sie glauben, dass sie Ihr Produkt kaufen wird, und daher ist es notwendig, dass Sie sie verstehen.

Diese Zielgruppen können weiter in verschiedene Untergruppen unterteilt werden, je nach demografischen Merkmalen wie Alter, Wohnort, Lebensstil, Geschlecht, Bildung usw. Wenn die Gruppen in solche Untergruppen unterteilt sind, wird es für Sie einfach, Ihr Unternehmen so zu vermarkten, dass es sie anspricht.

Vergessen Sie jedoch nicht, dass Ihre Zielkunden auch Menschen sind und ihr persönliches Leben haben, das ihre Sicht auf den Markt stark beeinflusst. Es ist also immer eine gute Idee, Ihre Kunden als Individuen kennen zu lernen. Was machen sie täglich? Was interessiert sie? Welche Art von Lebensstil leben sie? Solche Fragen bringen Sie näher an Ihre Zielgruppe heran.

Um das Konzept des Zielmarktes zusammenzufassen, können wir also sagen: „Ein Zielmarkt ist eine Gruppe von Menschen, die Ihr Produkt mit größerer Wahrscheinlichkeit wollen oder brauchen.“

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Beispiele für Zielmärkte

Beispiel 1: Zielmarkt für ein Sanitätshaus.

24/7 ist eine lokale Apotheke, die sich direkt neben einem bekannten Krankenhaus befindet. Sie bietet alle Arten von Arzneimitteln an und hat auch ein gutes Lager. Sein Zielmarkt sind die Patienten, die in dem Krankenhaus direkt nebenan behandelt werden. Menschen, die für eine Behandlung in das Krankenhaus kommen, kaufen eher die verschriebenen Medikamente 24/7.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Inhaber von 24/7 gute Beziehungen zu den Ärzten in den Krankenhäusern unterhält, was dazu führt, dass 24/7 von den Ärzten spezifische Aufträge für spezielle Medikamente erhält, die sonst nirgendwo leicht zu finden sind.

Beispiel 2: Zielmarkt für einen Schul Buchladen.

Jagdish Buchdepot ist ein Buchladen, der hauptsächlich Lehrbücher aus allen Bereichen und Strömungen der Bildung besitzt. Es bietet ein Programm für gebrauchte Bücher an, d. h. die Kunden können Bücher kaufen und sie nach Gebrauch an Jagdish Book Depot zurückgeben und erhalten 40 % des Betrags zurück.

Das Zielpublikum sind die Studenten, die irgendwelche Bildungskurse absolvieren.

Beispiel 3: Zielmarkt für einen Imbissladen.

Snacking‘ ist ein Imbissgeschäft direkt vor einer Schule. Da er erschwinglich ist und sich in der Nähe der Schule befindet, neigen die Schüler dazu, ihre Mittags- oder Abends Snacks bei Snacks‘ zu kaufen. Der Zielmarkt sind daher vor allem die Schüler, die in der Schule ein- und ausgehen, und die Einwohner des Ortes, die gelegentlich einen Zwischenstopp einlegen, um einen Snack zu kaufen.

Was ist das Zielpublikum?

Der Zielmarkt und die Zielgruppe sind NICHT dasselbe. Ein Zielmarkt ist die Personengruppe, an die die Marke ihr Produkt verkaufen möchte (Personen, die wahrscheinlich kaufen werden), wohingegen eine Zielgruppe viel enger gefasst ist als diese. Es ist eine Gruppe von Menschen, von denen die Marke erwartet, dass sie ihre Produkte kaufen.

Verdeutlichen wir uns die Aufregung anhand eines Beispiels:

In unserem ersten Beispiel eines Sanitätshauses wäre der Zielmarkt die Bevölkerung des Ortes, die rund um die Uhr auf der Suche nach einem seltenen Medikament ist. Aber eine Zielgruppe wären die Patienten des benachbarten Krankenhauses. Da der Inhaber davon ausgeht, dass die Patienten des Krankenhauses bei ihm kaufen werden, wird er versuchen, seine Marke bei den Menschen im Zielmarkt zu bewerben, damit sie in seinem Geschäft kaufen.

Warum ist die Zielmarktanalyse so wichtig?

Eine Zielmarktanalyse ist ein Verfahren, mit dem Sie feststellen können, wo Ihre Produkte einen guten Eindruck machen und wo sie mehr Kunden anziehen können. Sobald Sie das wissen, wird es für das Unternehmen einfach sein, die Marketingstrategien entsprechend zu planen, um bestimmte Kunden und Marktbereiche anzusprechen.

Zu den Vorteilen der Zielmarktanalyse gehören:

  • Sie bietet einen umfassenden Überblick über das Unternehmen und die definierten Möglichkeiten auf dem Markt.
  • Sie hilft dabei, die Qualität der Märkte zu ermitteln und herauszufinden, welcher Markt der beste ist, um ihn zu erschließen.
  • Die Erstellung einer Buyer Persona ist eine Technik der Zielmarktanalyse, um einen idealen Kunden zu erstellen, der den Unternehmen hilft, die Zielkunden im Detail zu verstehen.
  • Eine gute Zielmarktanalyse zeigt die Lücken im Markt auf, die noch nicht abgedeckt sind, und ermöglicht es dem Unternehmen, diese Lücken mit seinen Produkten und Dienstleistungen zu füllen.
  • Markttests sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Zielmarktanalyse, insbesondere bei neuen Produkten oder Dienstleistungen.
  • Holen Sie das Feedback Ihrer potenziellen Kunden zu Ihren Produkten ein, um Ihre Produktqualität und Kundenzufriedenheit zu verbessern.
  • Eine solche Analyse wird Sie motivieren, neue Märkte für Ihre Produkte und einen neuen Kundenstamm zu finden.
  • Anhand der aus der Analyse gewonnenen Daten können Sie Geschäftsstrategien entwickeln und die bestehenden Strategien entsprechend den neuen Informationen verbessern.

Was sollte in einer Zielmarktanalyse enthalten sein?

Das Unternehmen wird verschiedene Dinge in seine Zielmarktanalyse einbeziehen, die hauptsächlich davon abhängen, was das Unternehmen als Ergebnis zu erreichen versucht. Aber lassen Sie uns einige allgemeine Dinge besprechen, die Sie in Ihrer Zielmarktanalyse verwenden können, unabhängig von Ihrem Endziel:

  1. Branchenbeschreibung und -aussichten: Machen Sie sich mit Ihrer Branche vertraut. Untersuchen Sie die neuesten Trends, die Bereiche, in denen Fortschritte möglich sind, das Wachstum, die Größe und verschiedene andere Faktoren. Verstehen Sie die Branchen Normen und arbeiten Sie genau. Diese Dinge werden Ihre Datenquelle in großem Umfang beeinflussen.
  2. Zielmarkt – das ist der Teil Ihres Marktes, den Sie mit Ihren Produkten und Dienstleistungen ansprechen wollen. Er kann in Gruppen unterteilt werden, je nach demografischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Bildung, Arbeitsbereich, Lebensstil usw., und jede dieser Gruppen benötigt unterschiedliche Marketingstrategien für die Werbung für Ihr Produkt.
  3. Markttests und -analysen: Führen Sie einen gründlichen Markttest durch. Sie können verschiedene Umfragen und Produkttests durchführen, um herauszufinden, was der Markt über Ihr Produkt denkt und wie es sich nach der Markteinführung auf demselben Markt schlagen wird. Wenn Sie die Ergebnisse Ihrer Tests vorliegen haben, sollten Sie diese in Ihr Marktanalyse-Dokument aufnehmen.
  4. Vorlaufzeit – das ist die Zeit, die Ihr Produkt vom Zeitpunkt der Markteinführung bis zur Bestellung beim Kunden benötigt. Die Vorlaufzeit ist bei Einzel- und Großbestellungen nicht gleich.
  5. Wettbewerbsanalyse – lernen Sie Ihre Konkurrenten kennen. Verstehen Sie ihre Praktiken und ihre Strategie, die ihnen hilft, den Markt an sich zu binden.

Wie ermitteln Sie Ihre Zielgruppe?

Sie müssen auf die von Ihren Kunden gesammelten Daten achten, um zu verstehen, was Ihre Zielgruppe ist.

Hier sind einige Möglichkeiten, mit denen Sie Ihre Zielgruppe umreißen können:

  • Analysieren Sie Ihren Kundenstamm und führen Sie Kundenbefragungen durch, um Ihre Zielgruppe kennen zu lernen. Das ist eine der besten Methoden, um das Ziel zu erreichen. Wie es immer heißt, liegt die Antwort in der Frage. Verstehen Sie die Gruppen, die Ihre Produkte bereits kaufen. Was machen sie? Wo leben sie? Und was bringt sie dazu, Ihr Produkt zu kaufen und ggf. dabei zu bleiben?
  • Führen Sie Marktforschung durch und bewerten Sie die Branche nach neuen Trends und Möglichkeiten. Dies führt zu neuen Ideen und Erkenntnissen für Ihre Produkte. Die Marktanalyse kann Ihnen Erkenntnisse und Marktlücken liefern, die bisher noch niemand aufgegriffen hat. Sie können dann Ihre künftigen Produkte so entwickeln, dass sie diese Lücken füllen und neue Trends aufgreifen.
  • Lernen Sie Ihre Konkurrenten kennen, vor allem diejenigen, die sich auf dem Markt gut behaupten. Verstehen Sie, was sie anders machen und wie sie ihre Strategien gegen die Marktveränderungen planen. Wenn Sie genau hinschauen und nach Antworten suchen, sollte es nicht schwer sein, herauszufinden, wo Ihre Defizite liegen und warum Ihre Konkurrenten besser abschneiden als Sie.
  • Die Erstellung von Personas ist eine der effektivsten Methoden, um Ihre Zielgruppe zu kennen. Bevor Sie eine große Gruppe von Menschen kennenlernen, was übrigens nicht so einfach in einem Rutsch zu bewerkstelligen ist, sollten Sie lieber User Personas für Ihr Produkt erstellen. Personas sind nichts anderes als ein künstliches Käuferprofil, das das Unternehmen selbst entwickelt, um seine Produkte und Dienstleistungen zu überprüfen. Sie werden die Plus- und Minuspunkte Ihrer Produkte verstehen, aufgrund derer der Käufer Ihr Produkt entweder kaufen oder ablehnen wird.
  • Ebenso wichtig ist es, zu definieren, wer Ihre Zielgruppe NICHT ist. Manchmal möchten Sie, dass eine bestimmte Gruppe von Menschen ignoriert oder nicht beachtet wird. Machen Sie sich klar, ob Ihre Zielgruppe alle Kinder oder nur die Kinder zwischen 5 und 10 Jahren sind.
  • Überprüfen Sie die von Ihnen gesammelten Daten immer wieder. Lesen Sie die Kundenrezensionen und verfolgen Sie regelmäßig Ihre Produkt-Upgrades, um mit den neuesten Trends und Aktualisierungen auf dem Markt Schritt zu halten.

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7 Schritte zu einer erfolgreichen Zielgruppenanalyse

Für jedes Unternehmen ist es wichtig, die Zufriedenheit seiner Kunden zu erreichen. Das ist das Ziel eines jeden Unternehmens. Damit dies gelingt, ist es wichtig, die Gruppen zu kennen, für die Sie Ihr Produkt entwickeln. Sie sollten wissen, was Ihre Kunden kaufen möchten und nach welchen Lösungen sie suchen. Wenn Sie das wissen, sind Sie ihnen einige Schritte näher gekommen. Infolgedessen können Sie Ihre Produkte so gestalten, dass sie die Nutzer ansprechen.

Die Zielgruppenanalyse ist ein entscheidender Schritt für die Kundenzufriedenheit. Deshalb haben wir hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für eine erfolgreiche Zielgruppenanalyse in 7 einfachen Schritten:

Die richtige Zielgruppe

Sie möchten Ihr Produkt an die Menschen auf dem Markt richten. Aber wer sind diese Menschen und woher kennen Sie sie? Nun, diese Gruppe von Menschen wird als Zielgruppe bezeichnet. Wie der Name schon sagt, richten sich Ihre Produkte und Dienstleistungen an diese Personengruppe. Da es mehrere demografische Unterteilungen dieser Zielgruppen gibt, können Sie Ihre eigenen Zielgruppen für die Werbung für Ihre Produkte definieren. Zum Beispiel „Männer im Alter von 40-60 Jahren mit einem Mindesteinkommen von 7LPA“.

Darüber hinaus gibt es weitere demografische Merkmale wie Familienstand, Lebensstil, Bildung, Beruf usw., die Ihnen helfen, Ihre Zielgruppe genauer zu definieren. Denn je genauer die Zielgruppe definiert ist, desto effektiver wird Ihr Marketing sein.

Kaufverhalten der Zielgruppe

In Anbetracht der demografischen Merkmale der Zielgruppe hängt die Marketingstrategie hauptsächlich vom Lebensstil und dem Verhalten der Zielgruppe ab. Was kaufen sie? Warum entscheiden sie sich für den Kauf? Was sind ihre Bedürfnisse? Die Antworten auf diese Fragen werden die Art Ihrer Zielgruppe bestimmen. Einige der üblichen Fragen, die Sie sich über Ihre Zielgruppe stellen können, sind:

  • Wie ist ihre Lebenssituation?
  • Was sind ihre Bedürfnisse?
  • Was beeinflusst ihre Kaufentscheidungen?
  • Wie oft kaufen sie das Produkt?
  • Sind sie bereit, Ihr Produkt angesichts der Konkurrenz zu kaufen?
  • Wie wählen sie ihr Produkt aus?

Mit dem Kunden in Kontakt treten

Um die Antworten auf all diese Fragen zu erhalten, müssen Sie Ihre Zielgruppe kennen. Aber wie stellt man das an? Natürlich, indem man mit ihnen interagiert. Das bedeutet nicht, dass Sie mit jedem einzelnen von ihnen sprechen müssen. Aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, an ihre Informationen zu gelangen. Eine gängige Methode ist die Verwendung von Primärdaten. Es gibt verschiedene Instrumente der Datenerhebung, wie z. B. die Durchführung von Umfragen, Interviews, Umfragen, Fragebögen usw., die den Kundenstamm dazu bringen, auf sie zu antworten. Dies ist der einfachste Weg, Ihre Zielgruppe zu kennen.

Darüber hinaus können Sie auch Sekundärdaten nutzen. Das heißt, nutzen Sie die Informationen, die Ihnen bereits zur Verfügung stehen. Studieren Sie den Kundenstamm von ähnlichen Produkten. Lernen Sie die Informationen der Kunden kennen, die Sie bereits haben.

  • Durchführung von Online-Umfragen

Wie bereits erwähnt, sind Umfragen der einfachste und effektivste Weg, um mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten. Erstellen Sie einen effektiven Fragebogen für die Umfrage, der sich vor allem auf die Fragen konzentriert, auf die Sie die Antworten erhalten möchten.

Neben den Marktumfragen ist es wichtig, auch Umfragen zur Kundenzufriedenheit durchzuführen. Es ist eine gute Praxis, zu verfolgen, wie Ihre Kunden Ihre Produkte und Dienstleistungen bewerten.

Dazu gehören Fragen wie:

  • Wie würden Sie unser Produkt auf einer Skala von 1-10 bewerten?
  • Würden Sie unser Produkt an Ihre Freunde weiterempfehlen?
  • Welche Änderungen würden Sie sich für das Produkt wünschen?
  • Geben Sie Ihre 3 bevorzugten Produkte an.

Fragebögen erstellen

Es gibt verschiedene Umfrage Tools, mit denen Sie Ihre Online-Umfragen einfach und effektiv durchführen können. Der Schlüssel zur optimalen Nutzung dieser Umfragen liegt in der Formulierung der richtigen Fragen. Entscheiden Sie, ob Ihre Umfrage qualitativ oder quantitativ sein soll. Im Falle einer qualitativen Umfrage stellen Sie direkte Fragen, auf die es eine spezifische Antwort gibt.

Beachten Sie bei der Formulierung Ihrer Umfragefragen die folgenden Tipps:

  • Stellen Sie klare, eindeutige und begrenzte Fragen.
  • Die Kunden sollten bei der Beantwortung der Fragen nicht verwirrt sein, sonst ist es wahrscheinlich, dass sie die Umfrage auf halbem Weg abbrechen.
  • Wählen Sie eine große und ausreichende Stichprobe für die Durchführung Ihrer Umfrage.
  • Die Fragen sollten in einer leichten und einfachen Sprache formuliert sein, die der Kunde versteht.
  • Stellen Sie begrenzte Fragen, die sich auf das Ziel der Umfrage konzentrieren.

Einige der Fragen der Demo-Umfrage sind:

  • Wie würden Sie die (Geschäfts-)Beziehung zu Unternehmen x / Marke x insgesamt bewerten?
  • Wie oft haben Sie sich im vergangenen Jahr mit Anfragen oder Beschwerden an Unternehmen x / Marke x gewandt?
  • Wurden Ihre Anfragen oder Beschwerden in einem angemessenen Zeitraum beantwortet?
  • Wie zufrieden waren Sie mit den Antworten oder Lösungsvorschlägen, die Ihnen Marke x angeboten hat?
  • Wie zufrieden waren Sie mit dem Kundenservice von Marke x / Unternehmen x insgesamt?
  • Wenn Sie weitere Anregungen oder Kritik für den Kundenservice von Marke x / Unternehmen x haben, können Sie diese unten angeben.

Qualitative Erhebungen einbeziehen

Bei der Durchführung einer Umfrage ist es immer ratsam, offene Fragen zu verwenden. Qualitative Daten liefern Ihnen die Informationen in großem Umfang und in anschaulicher Weise.

Sie ermöglichen es den Kunden, ihre Gedanken frei zu äußern. Sie können diesen Teil der Umfrage auf jede beliebige Art und Weise nutzen, z. B. können Sie die Kunden bitten, ihr Problem zu schildern, indem Sie ein Video des Produkts und seiner Probleme zeigen.

Auf diese Weise fühlen sich die Kunden bei der Umfrage offener und ausdrucksstärker, und es besteht die Chance, dass sie bis zum Ende der Umfrage dabei bleiben.

Erstellen Sie Benutzerprofile

Die Erstellung von Nutzerprofilen bezieht sich auf die Analyse der Umfragedaten und die Erstellung einer Nutzerperspektive oder eines Profils auf dieser Grundlage. Dies hilft Ihnen zu verstehen, wie der Benutzer Ihr Produkt sieht und was er braucht.

Für jede Zielgruppe oder eine für die Bevölkerung repräsentative Gruppe kann ein Nutzerprofil erstellt werden. Achten Sie darauf, dass Sie die Nutzerprofile zusammen mit Ihren Folgeerhebungen regelmäßig aktualisieren, um ihre Bedürfnisse und Ansichten über Ihr Produkt auf dem neuesten Stand zu halten.

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FAQ

Some ways of identifying the target audience are:

  • Analyze your customer base and conduct client interviews
  • Market research and evaluate the industry
  • Get to know your competitors
  • Persona creation
  • Defining who your target audience ISN’T
  • Keep on revising

The demographics of the target audience are age, gender, education, occupation, marital status, lifestyle, etc. which will define your target audience depending on which features you want to focus your marketing.

Efficiently identifying your target audience and successfully analysing them will help your business to focus on the specifics of the marketing strategies and where to aim them. This doesn’t only save the efforts, but also the time that is invested for the marketing campaigns and costs invested in it. 

For an online teaching software, the target audience would be students who are pursuing education in any field and are looking for an online learning platform with affordable prices for the courses. 

It helps in defining the intent of writing and understand the difficulty level of the piece. It helps understand the writer perspective and what Is going to attract the audience. 

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